Das Projekt widmete sich der Frage, wie Jugendliche und junge Erwachsene, die in stationären Erziehungshilfen betreut werden, beim Übergang ins Erwachsenenleben gut begleitet werden können.
abgeschlossene Projekte
ECQAT – Entwicklung eines E-Learning Curriculums (2014 – 2017)
Nach dem Bekanntwerden massiver Fälle von sexuellem Missbrauch in Institutionen im Jahr 2010 war es eine wichtige Erkenntnis, dass es einen erheblichen Fort- und Weiterbildungsbedarfs im Bereich Prävention von sexuellem Missbrauch gibt.
Learning as Intervention (2015 – 2018)
„Learning as Intervention – A New Approach to Residential Care for Children and Youth“ bezieht sich darauf, dass nationale und insbesondere internationale Studien aufzeigen, dass Kinder und Jugendliche, die in der stationären Erziehungshilfe (residential care) aufwachsen, geringere Bildungserfolge erzielen als ihre Peers.
Hilfeplanung in den Hilfen zur Erziehung (2015 – 2017)
Die Hilfeplanung ist das Kernverfahren der Hilfen zur Erziehung. Sie ist im SGB VIII als ein prozesshaftes, partizipatives und interaktives Verfahren angelegt, in dem die Leistungsempfänger als Koproduzent_innen ihrer eigenen Fallbearbeitung gelten.
„Ich bin sicher!“ (2013 – 2016)
Das Projekt knüpft an der Diskussion über Schutzkonzepte in pädagogischen Einrichtungen an, die seit einigen Jahren in Theorie und Praxis geführt wird. Zahlreiche Einrichtungen haben bereits wertvolle Arbeit geleistet und beispielsweise Schutzkonzepte entwickelt.
Pflegekinder und Pflegefamilien mit Migrationshintergrund (2013 – 2015)
Über die Unterbringung von Kindern, Jugendlichen und jungen Volljährigen mit Migrationsgeschichte ist annähernd kein Wissen vorhanden. Es gibt statistische Daten, die über Häufigkeiten Auskunft geben.